Cranio-Sacrale Osteopathie

 Cranio-Sacrale Osteopathie
Mit der Cranio-Sacralen Osteopathie werden Beschwerden entlang der Kopf-Kreuzbein-Verbindung behandelt (Cranium = Schädel / Sacrum = Kreuzbein). Auf dieser Linie befinden sich strukturierte Bindegewebsschichten (Hirn- und Rückenmarkshäute = Meningen), die das gesamte zentrale Nervensystem umschließen. Durch fasziale Spannungszüge können Probleme im Kopf, Nacken und Rücken verursacht werden.  

Das passiert u. a., wenn diese Bindegewebsstrukturen durch Entzündungen, Verletzungen, Haltungsschäden oder Narbengewebe immobil werden und das umgebene Gewebe beeinflussen. Die Cranio-Sacrale Osteopathie bedient sich manueller Techniken, um das verspannte Gewebe durch sanfte Griffhaltung und minimale Druckausübung zu lösen.

Da es sich im Gegensatz zu den teilweise intensiven Techniken der viszeralen Osteopathie und der manuellen Therapie um einen schmerzfreien Ansatz handelt, eignet sich die Therapie vor allem ergänzend und begleitend. Sie beruhigt das vegetative Nervensystem und fördert so die Entspannung und Regeneration nach einer ggf. anstrengenden Behandlungseinheit.

Anwendungsgebiete:
  • Kopf- und Nackenscherzen
  • Rückenschmerzen, insbesondere auch im unteren Bereich
  • Motorische und neurologische Störungen
  • Stressabbau, Regulierung des vegetativen Nervensystems




Beispiel
Technik zur Entspannung der Meningen (Hirn- und Rückenmarkshäute)
Cranio-Sacrale Osteopathie
Mit der Cranio-Sacralen Osteopathie werden Beschwerden entlang der Kopf-Kreuzbein-Verbindung behandelt (Cranium = Schädel / Sacrum = Kreuzbein). Auf dieser Linie befinden sich strukturierte Bindegewebsschichten (Hirn- und Rückenmarkshäute = Meningen), die das gesamte zentrale Nervensystem umschließen. Durch fasziale Spannungszüge können Probleme im Kopf, Nacken und Rücken verursacht werden.  

Das passiert u. a., wenn diese Bindegewebsstrukturen durch Entzündungen, Verletzungen, Haltungsschäden oder Narbengewebe immobil werden und das umgebene Gewebe beeinflussen. Die Cranio-Sacrale Osteopathie bedient sich manueller Techniken, um das verspannte Gewebe durch sanfte Griffhaltung und minimale Druckausübung zu lösen.

Da es sich im Gegensatz zu den teilweise intensiven Techniken der viszeralen Osteopathie und der manuellen Therapie um einen schmerzfreien Ansatz handelt, eignet sich die Therapie vor allem ergänzend und begleitend. Sie beruhigt das vegetative Nervensystem und fördert so die Entspannung und Regeneration nach einer ggf. anstrengenden Behandlungseinheit.

Anwendungsgebiete:
  • Kopf- und Nackenscherzen
  • Rückenschmerzen, insbesondere auch im unteren Bereich
  • Motorische und neurologische Störungen
  • Stressabbau, Regulierung des vegetativen Nervensystems


Beispiel
Technik zur Entspannung der Meningen (Hirn- und Rückenmarkshäute)
Share by: